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Hebe deinen Blick

 

Hebe den Blick
 
Wochengruß zur 22. Woche im Jahre 2010: 
 
In meinem letzten Beitrag »… durch die Lüfte zum Himmel fahren!« habe ich angefangen, von meinen Erfahrungen und Eindrücken meiner ersten Ballonfahrt zu erzählen.
 
Mir fällt eine japanische Weisheit dazu ein:
 
»Hebt man den Blick,
so sieht man keine Grenzen.«
Japanische Weisheit
 
Nun hat solch eine Ballonfahrt die Eigenart, dass man gar nicht den Blick heben muss, um sich grenzenlos zu fühlen, um keine Grenzen zu sehen:
 

Man lässt sich einfach vom Wind
über die Landschaft treiben,
schwebt mit dem Wind
und über den Dingen
und genießt die traumhafte Aussicht,
das prächtige Panorama
aus der Vogelperspektive.
 

 
Guten Morgen,
 
 
Ich wünsche Dir für diese Woche,
 
dass Du auch ohne Ballon,
mit beiden Füßen auf der Erde
immer in der Lage bist,
den Blick zu heben,
um über Deinen eigenen Tellerrand zu schauen,
und grenzenlos zu werden!
 
 
dass Du immer in der Lage bist,
 
den Blick zu heben,
um aus der Enge deines persönlichen Ichs
die Weite und erweiterte Möglichkeiten
zu sehen, zu erfahren und zu nutzen!
 
über Deine Grenzen zu sehen,
um grenzenlos zu werden,
denn Freiheit
kommt letztendlich
nur von innen
 
In diesem Sinne wünsche ich jedem mit dem Ballonfahrergruß »GLÜCK AB UND GUT LAND«, bzw. »LEINEN LOS« eine »weitsichtige« Woche …
 

 

Herzlich,
 
Stephan

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Beachte und benutze Deine Atmung

 

Beachte und benutze Deine Atmung

zu mehr als nur Luft hinein und hinaus zu transportieren.
 
Für diese 20-zigste Woche im Jahre 2010 (WG 20-10), in der die Kälte von uns Abschied nimmt und Frühlingswärme den nahenden Sommer erahnen lässt, wünsche ich Dir, besonders auf Deinen Atem, Dein Aus- und Einatmen zu achten, die Polarität des Atmens zu verinnerlichen und mit einem Gebet und/oder Wunsch oder Affirmation den Weg zur innersten Ausgeglichenheit zu finden.

 

 
Guten Morgen,
 
 
Ich wünsche Dir,
 
dass Du Deinen Atem verlangsamen kannst,
um ihm und Dir Zeit zu geben,
Dich zu besinnen und zu entfalten
durch langsames Ein- und Ausatmen.
 
dass Du Deinen Atem wahrnimmst
als das unmittelbarste Lebenszeichen,
als Hauch Gottes
jeden Tag neu.
 
dass Du die Polarität Deines Atmens
an jedem Tag und zu jeder Zeit
zu Deinem ganz persönlichen Wohl
nutzt:
 
Atme Energie und Gesundheit ein,
allen Stress und Schmerzen
dagegen aus.
 
Atme Zufriedenheit und Gelassenheit ein,
alle Unzufriedenheit und Unruhe
dagegen aus.
 
Atme Hoffnung und Zuversicht ein,
alle Ängste, Sorgen und Traurigkeit
dagegen aus.
 
Atme harmonisch und Harmonie ein,
allen Zorn und Hass
dagegen bedächtig aus.
 

 
Finde eigene Affirmationen und benutze sie,
 

herzlich,
 
Stephan
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Nun ist der Winter endlich vorbei …

 

Nun ist der Winter endlich vorbei …

 

Die Kälte und der ausgehende Winter scheinen nun endlich vorbei zu sein. Diese Woche wird durch herzerfrischende angenehme Frühlingswärme, die den nahenden Sommer erahnen lässt, eingeleitet. – Da sieht man wieder einmal, wie sehr unsere Psyche vom Wetter und allen anderen Naturerscheinungen abhängig ist.
 
Neue Kräfte erwachen, die Hoffnung wächst, die Zeit der Depressionen hinter sich zu lassen, um sich wieder mehr mit Positivem im Innern wie im Äußeren beschäftigen zu können.
 
Diese Woche nutze ich, meine eigenen inneren Kräfte wieder zu mobilisieren, den Weg von außen nach innen (Einatmen) und von innen nach außen (Ausatmen) wieder bewusst wahrzunehmen.
 
Oft bin ich nach meinem Beitrag zum Überleben meiner Krebsdiagnose gefragt worden, was ich getan hätte, um den sicher vorausgesagten Krebstod bisher erfolgreich abwehren zu können. Ich behaupte nicht, dass das, was ich gemacht habe, wirklich »das Wunder« bewirkt hat! – Viele Faktoren werden da zusammenkommen, nicht zuletzt göttliche Fügung. – Aber Eigenverantwortung und Eigenes Dazutun war und ist noch niemals schädlich gewesen.
 
Außer im Umgang mit »Autogenem Training«, durch das ich mich statt Schlaftabletten oder bei Überstrapazierung und Übermüdung oft erfolgreich beruhigen und schlafen konnte, war ich kein Fachmann von Visualisierung und Atemtechniken. Warum auch immer, ohne darauf geschult zu sein oder mich zuvor damit jemals intensiv beschäftigt zu haben, begann ich unwillkürlich, meine Visualisierungskräfte einzusetzen und zu stärken, um mich in meinen Körper vertiefen, ihn begreifen und seine unmissverständlichen Signale wahrnehmen zu können. – Immer wieder versuchte ich, mich durch bewusste Atmung zu beruhigen, mich auszugleichen. – Schnell merkte ich, wie einzigartig die Atmung uns mit unserem Innersten verbindet, körperlich wie seelisch.
 
Deshalb will ich mich in nächster Zeit wieder mit diesen Themen besonders auseinandersetzen: Atmung, Visualisierung und Heilung.
 
In diesem Sinne wird auch mein erster Wochengruß (erscheint morgen früh in diesem Weblog) an alle meine Leser und die nächste Woche ergehen.
 
Herzlich,
 
Stephan
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